Die Löffelente (Anas clypeata) - ein einheimischer Bewohner europäischer Zuchtanlagen
Schon in meinen Kindheitsjahren faszinierte mich das Aussehen der Löffelente. So waren es nicht unbedingt die schöne Farbgebung der Männchen während der Brutzeit, die mich in ihren Bann zog, sondern eher der eigenartig geformte Schnabel, der dieser Ente ihren deutschen Artnamen gab. Die Löffelente ist bereits 1758 in die zoologische Systematik eingeführt worden. Sicherlich ist auch Carl von Linné (* 23.Mai 1707 in Råshult bei Älmhut; † 10. Januar 1778 in Uppsala), der Begründer der binominalen Nomenklatur und Erstbeschreiber dieser Spezies, in seiner schwedischen Heimat mehrfach auf diese Entenart gestoßen bevor er sie in seinem richtungweisenden Werk Systema naturae auf der Seite 124 eine wissenschaftliche Beschreibung zuteil werden ließ.
Ich selbst war in der Zeit, als ich mich für die Ornithologie und auch Vogelzucht zu interessieren begann, des Öfteren im Umkreis unseres Dorfes unterwegs. Ausgerüstet mit einem Fernglas und einer Fotokamera versuchte ich an umliegenden Flachgewässern mit einer sehr einfachen analogen Kamera Bilder dieser schönen Vögel zu produzieren. Dies war bereits vor 34 Jahren und die Fotos gelangen mir zu dieser Zeit natürlich nicht. Dennoch konnte ich mich auch zu dieser Zeit schon immer wieder an den Löffelenten erfreuen, die ich zur damaligen Zeit für etwas ganz Seltenes auf unseren heimischen Gewässern hielt und mit Freude erzählte ich jeden der es hören wollte von meinen Beobachtungen. Damals war ich 12 Jahre alt. Nachdem ich aktiv mit der Vogelzucht begann erhielt ich auch immer wieder die Gelegenheit Züchter zu besuchen. Manch einer unter diesen hatte auf seinem Grundstück auch einen Teich angelegt, auf dem zwischen einer Schar anderer Entenvögel auch ein Paar Löffelenten anzutreffen war. In zoologischen Einrichtungen ist diese Entenart regelmäßig zu finden und erfreut dort die interessierten Besucher. Leider war es mir persönlich bislang nie vergönnt selbst Löffelenten zu pflegen, dies hat jedoch weniger mit einem fehlenden Interesse an diese schönen Vögel zu tun, eher sind es die Platzkapazitäten, die ein solches Vorhaben bislang verhinderten.
In dem folgenden Beitrag möchte ich über eine Entenart berichten, die als problemloser Pflegling durchaus geeignet ist die Bezeichnung Anfängervogel zu tragen. Die Löffelente wird sehr gern auf Teichanlagen gehalten und besticht dort nicht nur durch das Brutkleid der Männchen; auch das Verhalten dieser Vögel bietet dem Liebhaber von Wasservögeln zahlreiche Beobachtungsmöglichkeiten.
Beschreibung
Eine ausgewachsene Löffelente wiegt zwischen 410 und 1.000 g; die Männchen besitzen ein Durchschnittsgewicht von etwa 650 g und die Weibchen von ungefähr 570 g. Gemessen wurden Körpergrößen von 45 und 46 cm und eine Flügelspannweite von ungefähr 80 cm. Von der Körperlänge nimmt der bis zu 7 cm lange Schnabel einen beträchtlichen Teil ein.
Wie viele andere Entenvögel auch zeigt die Löffelente während der Fortpflanzungszeit einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus, d. h. Männchen und Weibchen sind aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes sehr leicht zu identifizieren. Das Kopfgefieder des Männchens ist während dieser Zeit dunkelgrün gefärbt und erscheint, wie beispielsweise auch bei den Stockenten-Männchen (Anas platyrhynchos) unter bestimmtem Lichteinfall in einer bläulich schimmernde Farbe. Das Brustgefieder ist weiß und die Mitte der Körperseiten bzw. der Bauch sind großflächig rotbraun gefärbt. Auf dem Rücken, dem Bürzel und Teilen der Flügel zeigt sich eine bräunlichschwarze Gefiederfärbung wobei Teile einzelner Federn weiß gefärbt sind. Während des Fluges werden die hellgrauen Vorderflügel und metallgrünen Armschwingen sichtbar. Die Unterschwanzdecken sind schwarz und werden farblich durch ein breites weißes Band von den rotbraunen Flanken getrennt. Nur die mittleren Schwanzfedern sind dunkel und weiß gesäumt, die übrigen Schwanzfedern besitzen eine sepiafarbene Färbung mit ebenfalls weißem Rand, wobei die Säumung bei den äußeren Schwanzfedern wesentlich breiter ist. Der Schnabel ist dunkelgrau und die Beine leuchtend orangerot gefärbt.
Das Weibchen ähnelt in seiner Gefiederfärbung stark dem Weibchen der Stockente. Der Schnabel des Weibchens von der hier beschriebenen Spezies lässt jedoch sehr leicht eine sichere Artzuordnung zu. Aus einem mittleren Braun gestaltet sich die Grundgefiederfärbung des weiblichen Vogels, wobei die Konturfedern hellbraun gefärbt sind. Das Weibchen besitzt einen braunen Schnabel und ebenfalls orangerot gefärbte Füße. Die Weibchen der insgesamt 4 rezenten Löffelenten-Arten sind anhand ihres äußeren Erscheinungsbildes nur schwerlich zu unterscheiden. Eindeutige Unterscheidungsmerkmale bei direkten Vergleichsmöglichkeiten bieten die orange aufgehellten Schnabelseiten und die besonders orangerot gefärbten Füße der hier beschriebenen nördlichen Löffelenten-Art.
Im Ruhekleid ähnelt das Männchen in den meisten Färbungen dem Weibchen, nur die Flügelfärbung bleibt beim männlichen Tier unverändert. Während der Ruhephase eines jeden Jahres verfärben sich die Füße vom Männchen ins Gelblichbraune und die vom Weibchen ins Graugrüne.
Heimat und Lebensweise
Die Löffelente besitzt ein relativ großes Verbreitungsgebiet, welches sich über weite Teile Eurasiens und Nordamerikas erstreckt. Die nördliche Grenze ihres Vorkommens liegt in etwa bei 68° nördlicher Breite und die südliche bei circa 32° N in Höhe des südlichen Kaliforniens. Die Überwinterungsgebiete reichen vom 32° N-Breitengrad an noch einmal etwa 30 Breitengrade weiter südlich.
In ihren Vorkommensgebieten sucht die Löffelente vegetations- und nahrungsreiche Binnengewässer im Tiefland auf. Dies sind vornehmlich Flachgewässer mit seichten Uferzonen und schlammigen Grund, die mit Flussläufen durchzogenen Bodden-, Haff- und auch Salzwiesen, Flussniederungen an sich, Bruchlandschaften und auch die brackigen Steppenseen in Asien. In den USA werden auch die so genannten Toteisseen der Prairie Pothole Region aufgesucht. Löffelenten benötigen eine dichte Ufervegetation als Rückzugsraum in der Mauserzeit, wenn sie zeitweise nicht fliegen können. Diese Ente ist nicht scheu und die relativ geringe Fluchtdistanz lässt somit sehr gute Beobachtungsmöglichkeiten dieser Spezies auch im Freiland zu. Wird die Löffelente aber doch einmal aufgeschreckt, dann fliegt sie steil auf. Als Lebensraum meidet diese Ente nur die von Wald umstandene Gewässer sowie gefällereiche Fließgewässer.
In den Brutgebieten finden sich die Löffelenten bereits verpaart in kleinen Gruppen ein und beginnen nach der Revieraufteilung mit dem Nestbau. Die Brutplätze werden von beiden Paarpartnern ausgewählt und sind oft an Gewässern zu finden, die mit dichtem Schilf bewachsene Uferzonen aufweisen. Sie brüten auch an trüb und träge fließenden Flüssen des Tieflandes, wo versumpfte Altwässer mit eingeschobenen Schilfinseln von Wiesen und Büschen begleitet werden. Die Nester werden vom Weibchen gut versteckt auf trockenem Grund errichtet, man findet die Nester im Uferbereich, an Grabenrändern oder auf Wiesen in den krautigen Vegetationsformen. Als Nestbaumaterial werden verschiedenste Pflanzenteile und Federn zum Auspolstern der Nestmitte verwendet. Mitte Mai erfolgt die Eiablage. Ein vollständiges Gelege besteht aus 8 bis 12 graugrünen oder auch rahmfarbenen Eiern. Nur das Weibchen brütet; es verlässt das Gelege in der Regel einmal morgens und nachmittags für jeweils ungefähr 30 Minuten. Das männliche Tier hält sich zum Anfang der Brutzeit stets in der Nähe des Neststandortes auf und warnt sein brütendes Weibchen vor Feinden. Später bilden die Männchen Mausergemeinschaften und das Weibchen übernimmt nach dem Schlupf der Kücken die alleinige Aufzucht derselben. Die Brutzeit beträgt 22 bis 25 Tage. Nach dem Schlupf der Jungvögel halten sich Weibchen und Nachwuchs im Röhricht auf, der einen guten Schutz vor Feinden bietet. Erst nach dem Flüggewerden der Jungvögel im Alter von 40 bis 45 Tagen sucht das Weibchen gemeinsam mit dem Nachwuchs die freien Gewässer auf. Nach der Fortpflanzungsperiode ziehen die Löffelenten in südlichere Gebiete.
Als Nahrung bevorzugen die Löffelenten Großplankton mit einem hohen tierischen Anteil, dass sie in ihren Vorkommensgebieten in der Regel in größeren Mengen vorfinden. Das Plankton wird von ihnen seihend von der Wasseroberfläche aufgenommen, wozu die nahezu perfekte Form des Schnabels bestens geeignet erscheint. Kleine Wasserlebewesen wie Wasserflöhe, Hüpferlinge, Mücken- und Köcherfliegenlarven, Würmer, Kaulquappen und Laich werden dabei ebenfalls aufgenommen.
Um die Nahrungsbestandteile an die Wasseroberfläche zu bekommen dreht die Löffelente schnell ihren gesamten Körper in den flachen Gewässerregionen und wirbelt durch diese Bewegung Schlamm auf, der das begehrte Futter enthält. Mit lang ausgestreckten Hals sowie unter kreisenden Schwimmbewegungen öffnet und schließt die Löffelente zur Nahrungsaufnahme ihren Schnabel im Bereich der Wasseroberfläche und drückt so mit ihrer Zunge das aufgenommene Wasser wieder seitwärts durch die Hornlamellen ihres Schnabels nach außen. Übrig bleiben danach ihre Nahrungsbestandteile im Schnabelinneren. Aber auch das bekannte Gründeln kann bei der Löffelente als Form der Nahrungsaufnahme beobachtet werden. Verzehrt werden von dieser Entenart auch Sämereien und Pflanzenteile.
Global ist die Löffelente nicht bedroht; in einigen Gegenden kommt sie nicht regelmäßig vor wobei die Gesamtpopulation stabil ist.
Haltung
Die Haltung von Löffelenten ist nicht schwierig. Inmitten einen grünen Umgebung sollte ein mindestens 5 m im Durchmesser betragener Teich die Lebensgrundlage für ein Paar Löffelente bieten. Die Uferzone muss mit etwas höheren Süß- und Sauergräsern bewachsen sein, in denen das Weibchen während der Brutsaison seinen Neststandort finden kann. Etwas Schilf und wenige lichte Büsche als Randbewuchs in der Nähe des Teiches wirken nicht nur dekorativ sondern vermitteln den Enten auch ein gewisses Sicherheitsgefühl. Jedoch sollte auch kurzes Gras einen großen Teil der Teichumgebung einnehmen, da Entenvögel gern ungehindert ihre Umgebung beobachten, um eventuelle Feinde rechtzeitig zu bemerken und auf diese entsprechend reagieren zu können.
Der Teich selbst sollte für Gründelenten, zu denen auch die Löffelente zählen, unterschiedliche Tiefen besitzen. Die tiefste Stelle sollte höchstens 50 cm betragen und zu den Ufern flach auslaufen. Teichfolie bietet sich als kostengünstige Alternative zu Betonbecken oder Becken aus Kunstharzen an. Da die Oberfläche der Folie jedoch für die Entenvögel zu glatt ist, sollte insbesondere im Uferbereich an eine besondere Befestigung gedacht werden, die den Löffelenten einen problemlosen Zu- und Abgang der Teichanlage erlauben.
Löffelenten sind im Winter vor strengen Frösten zu schützen, um Vereisungen von Gefiederteilen und dem Schnabel zu verhindern. Ein Teil der Teichanlage sollte während des Winters möglichst eisfrei gehalten werden. Ein mir bekannter Züchter hat in Ufernähe seiner Teichanlage für die Winterzeit einen temperierten Schutzraum errichtet, in den er seine Löffelente stets zur Nachtzeit treibt und am frühen Morgen erst wieder herauslässt. Darin finden seine Enten ausreichend Wärme, um die genannten Vereisungen auszuschließen. Bei sehr strengen Frösten lässt er seine Enten auch tagsüber in dem wärmenden Schutzraum. Eine solche Haltung ist während der kalten Jahreszeit unbedingt zu empfehlen, um Verlusten vorzubeugen.
Eine Umzäunung der gesamten Teichanlage von 1 bis 2 m Höhe ist zu empfehlen, um Feinden einen ungehinderten Zugang zu den Enten zu erschweren. Hierbei sollte auf eine gute Einbindung des Maschendrahtgeflechts in Bodennähe geachtet werden. Bewährt haben sich als Umrandung Rasenkantensteine, die tief eingegraben und dann fest mit der Umzäunung verbunden werden.
Ernährung
Wie die Haltung gestaltet sich auch die Fütterung der Löffelenten denkbar einfach. In schlammigen Teichen finden die Löffelenten bereits einige Nahrungsbestandteile, die sie aus der freien Natur gewohnt sind. Jedoch wird eine solche Ernährung bei in Menschenobhut befindlichen Arten keinesfalls ausreichend sei, so dass eine Zufütterung unbedingt erfolgen muss. Ein gutes Grundfutter bieten Entenpellets und ein Entenmischfutter. Beides ist im Fachhandel erhältlich und zumeist von sehr guter Qualität. Bei den Pellets sind verschiedene Varianten im Fachhandel zu erhalten und alle Sorten werden in den meisten Fällen auch ohne Probleme von den Löffelenten angenommen. Mein Bekannter füttert seinen Tieren stets eine Mischung aus einem halben Anteil Zuchtentenfutter und einem weiteren halben Anteil Erhaltungsfutter. Durch diese Mischung erhalten seine Löffelenten bereits einen guten Anteil von Eiweißen, Vitaminen und Rohfasern. Des Weiteren kann den Löffelenten auch Löwenzahn, zerkleinerte Brennnessel, Gras und natürlich Wasserlinsen gereicht werden. Weich gekochte Kartoffeln in Kombination mit Wasser und Gurke sind ebenfalls empfehlenswert. Aber auch das Lebendfutter sollte einen nicht zu geringen Teil der Grundnahrung einer Löffelente einnehmen. So können Regenwürmer, Schnecken, Würmer und auch kleinere Nacktschnecken gereicht werden. Zerkleinerte Mohrrüben und Salate werden ebenfalls ständig von diesen Entenvögeln beachtet.
Vermehrung
Die Zucht der Löffelente gelingt zumeist einfach und regelmäßig. Anzustreben ist in jedem Fall die Naturbrut dieser Enten. Die Zeit während der Brut und die spätere Aufzucht der Entenjungen bieten zahlreiche Möglichkeiten diese Entenart in ihrem natürlichen Verhalten zu beobachten.
n einem Alter von ungefähr einem Jahr werden die Löffelenten geschlechtsreif und die meisten Paare schreiten dann auch in Gefangenschaft bereitwillig zur Brut. Mitunter bereits im Frühjahr eines jeden Jahres ist die charakteristische Balz der Löffelenten zu beobachten. Das so genannte Kreisschwimmen und Kopfsenken ist ein Merkmal der Löffelentenbalz. Die pumpenden Kopfbewegungen werden sowohl vom Männchen als auch vom Weibchen ausgeführt. Des Öfteren wird durch den Erpel auch ein Scheinputzen des Bauchgefieders durchgeführt, wobei der Partnerin der leuchtend grüne Flügelspiegel zugewandt wird. Die charakteristischen Rundflüge können in Menschenobhut als Teil der Balz kaum beobachtet werden. Hierzu benötigt das Paar hinreichend große Unterkünfte, die in größerer Höhe zudem mit einem Netz überspannt sein müssen, um ein Entweichen der Vögel zu verhindern. Zumeist fehlt es den Entenliebhabern jedoch an Platz, um derartige Verhaltensweisen ihrer Pfleglinge miterleben zu dürfen. Die Balzaktivitäten enden, sobald das Weibchen mit der Eiablage beginnt.
Als Neststandort nutzen Löffelenten die Uferzonen. Das Weibchen errichtet das Nest aber entfernt vom Wasser auf der Wiese oder unter einem Gebüsch. Oftmals ist das Nest nur schwer zu finden, wenn es gut versteckt im hohen Gras gebaut wird. 8 bis 12 Eier werden auch in Menschenobhut gelegt und vom Weibchen allein bebrütet.
Ähnliche Verhaltensweisen wie in der freien Natur sind während der Fortpflanzungszeit auch bei den Löffelenten in Menschenobhut zu beobachten. Das Männchen hält sich häufig in der Nähe seines Weibchens auf, dass ebenfalls nur zweimal am Tag ihr Gelege verlässt. Mein Bekannter registrierte mehrfach eine Brutzeit von 22 bis 23 Tagen; er hatte anfangs die ersten Gelege seiner Löffelenten entfernt und in einem Inkubator ausbrüten lassen. Immer wieder folgte ein Nachgelege. Erst seit den letzten 5 Jahren überlässt er seinen Tieren das Erstgelege und verzichtet auf eine künstliche Aufzucht.
Sofern die jungen Enten geschlüpft sind wird der Nachwuchs vom Weibchen in den Teich geführt. Sofern sich in deren Uferbereich Deckungsmöglichkeiten ergeben hält sich das Weibchen mit den Jungen oft in dessen Nähe auf. Der instinktive Schutz vor Fressfeinden scheint auch in Menschenhand ausgeprägt zu sein. Mit 45 Tagen sind die jungen Löffelenten flügge und können nun von den Eltern getrennt werden.
Fazit
Die Löffelente besticht nicht nur durch ihre Gefiederfärbung und ihrem Verhalten, sondern bietet den Interessierten als Anfängerart einen guten Einstieg in die Wasservogelzucht. Ihre leichte Haltung und Vermehrung sind grundlegende Aspekte für diese Einstufung als Anfängervogel und bieten nach jahrelanger Erfahrung eine gute Basis für die Haltung von etwas schwieriger zu pflegenden Entenarten.
Jörg Asmus, Kalmar (Schweden)