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Der Mohrenkopfpapagei Poicephalus senegalus (Linné, 1766)

Allgemeines

Der Mohrenkopfpapagei ist schon sehr lange bekannt; erst in den zurückliegenden Jahren wird diese Art im deutschen Sprachgebrauch auch Senegalpapagei genannt. Schon im Jahr 1455 ist er von einem Herrn Mosto erwähnt und dann im Jahr 1760 von Brisson beschrieben. Carl von Linné gab der Art im Jahr 1766 die wissenschaftlichen Bezeichnung Psittacus senegalus. Der noch zu Zeiten von Karl Ruß „orangebäuchige Langflügelpapagei“ genannte Afrikaner wurde um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert auch oftmals nur „hübscher Mohrenkopf“ genannt, er gehörte in dieser Zeit zu den häufig im Handel vertretenden Papageienarten. Dieser Umstand hat über viele Jahre angehalten und auch in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zählte der Mohrenkopfpapagei zu den am häufigsten nach Europa importierten Papageienvögeln.

Zu Ruß Zeiten wurde der Mohrenkopfpapagei vorzugsweise als „Schmuckvogel“ gehalten, d.h. Vermehrungsversuche dürften zur damaligen Zeit eher die Ausnahme gewesen sein, da die meisten Vögel ihr Dasein als Einzelvögel in kleinen Käfigen fristen mussten. Vor dieser Zeit wurde der Mohrenkopfpapagei als nicht sprachbegabt bezeichnet und fand aus diesem Grund nicht sonderlich großes Interesse bei den damaligen Vogelliebhabern. Erst gegen 1870 wurde die Nachahmungsbegabung dieser Art erkannt und der Mohrenkopfpapagei gewann zunehmend größeres Interesse. Da es sich aber zur damaligen Zeit bei den eingeführten Mohrenkopfpapageien fast ausschließlich um Wildfänge handelte waren die meisten dieser Vögel störrisch und scheu, des Weiteren gaben diese Vögel in Stresssituationen häufiger ihre Naturlaute von sich. Junge Vögel waren allerdings sehr beliebt, da diese als leicht zähmbar und sogar als gelehrig charakterisiert wurden. Die Verspieltheit dieser Papageienart wurde gelobt und die Zutraulichkeit der nestjungen Vögel war ausgesprochen beliebt. Unter den frischimportierten Vögeln dieser Art kam es häufig zu größeren Verlusten, da die Futterumstellung große Schwierigkeiten hervorrief.

Heutzutage ist die Haltung und Vermehrung des Mohrenkopfpapageien nicht mehr schwierig. Beachtung sollte die Nachbarschaft dieser Vögel finden. Mitunter kann die Lautstärke dieser Vögel auf manch einen Menschen störend wirken; entsprechende Absprachen mit der Nachbarschaft sollten vor der Anschaffung dieser Papageienart erfolgen. Des Weiteren sollte auch die Nagefreudigkeit der Mohrenkopfpapageien beachtet werden.

Ansonsten kann der Mohrenkopfpapagei jedem Langflügelpapageien-Liebhaber auch als Anfängervogel empfohlen werden. Insbesondere sein robustes Wesen zeichnet diesen Papageienvogel aus und die in der Vergangenheit oftmals geglückte Zucht machte diesen Papagei auch als Zuchtvogel sehr beliebt.


Beschreibung

Der Mohrenkopfpapagei setzt sich aus 3 Unterarten zusammen, die sich in ihrer Körperlänge nicht voneinander unterscheiden. So gehört dieser Langflügelpapagei mit einer Länge von 23 cm zu den kleineren Papageienarten. Die Nominatform ist anhand der Gefiederfärbung sehr einfach von den anderen beiden Subspezies zu unterscheiden.

Die Körperoberseite von P. s. senegalus ist grün gefärbt. Die Färbung der Kopfregion, wonach der Mohrenkopfpapagei auch seine deutsche Bezeichnung bekam, ist dunkelgrau. Bei einigen Exemplaren sind die Stirn, der Scheitel und die Kehle jedoch auch mehr dunkelbraun gefärbt. Die Ohrdecken sind eher hellgrau. Die Färbung von Rücken und Bürzel ist gelblichgrün und die Unterflügeldecken sind gelb. Ein grünes Dreieck ziert die Brust, dass in seiner Ausdehnung mitunter bis zum Unterbauch reicht. Nach einigen Spezialisten könnte die Ausdehnung dieser grünen Färbung auf der Brust eventuell ein Hinweis auf das Geschlecht der einzelnen Vögel darstellen. Der Bauch und manchmal auch die Unterbrust sind bei der Nominatform leuchtend gelb oder auch gelborange gefärbt. Die Schenkel sind grün und sind mitunter mit einzelnen gelben Federn durchsetzt. Der Schwanz ist dunkelgrau gefärbt und besitzt einen olivgrünen Schimmer.

Der Schnabel ist grauschwarz und die nackte Wachshaut sowie der Augenring sind schwarz gefärbt. Die Iris ist gelb bis gelborange. Die Füße weisen eine graubraune Färbung auf.

Die Unterart P. s. versteri unterscheidet sich von der Nominatform sehr auffällig durch eine dunkler grün gefärbte Körperoberseite und einen rotorange gefärbten Unterbauch.

Die dritte Subspezies P. s. mesotypus ähnelt eher der Nominatform, zeigt allerdings insgesamt eine etwas hellere Grünfärbung. Der grüne Bereich der Brustregion ist bei dieser Unterart weniger ausgedehnt. Der Unterbauch ist orange gefärbt.

Bis auf die Ausdehnung der grünen Brustfärbung, als noch umstrittenes Unterscheidungsmerkmal, gibt es keine sicheren Hinweise auf einen vorhandenen Geschlechtsdimorphismus bei den Mohrenkopfpapageien. Um ein garantiertes Paar zusammenzustellen empfiehlt sich aus diesem Grund immer eine Endoskopie oder auch DNA-Analyse zur vorherigen Bestimmung der Geschlechter.


Heimat und Lebensweise

Der Lebensraum der Mohrenkopfpapageien erstreckt sich über den mittleren Teil des westlichen Afrikas. Das größte Habitat besitzt die Nominatform; es reicht von Senegal, zieht sich durch Gambia, Guinea-Bissau, Nord-Guinea, Südwest-Mali, Burkina Faso bis hin in den nordöstlichen Teil Nigerias. Das Verbreitungsgebiet von P. s. versteri erstreckt sich von Nord-Côte d’Ivoire, durch Ghana, Togo und Benin bis hin nach West-Nigeria. Vom nordöstlichen- beziehungsweise östlichen Nigeria bis nach Südwest-Tschad und Nord-Kamerun reicht das Verbreitungsgebiet der dritten Unterart P. s. mesotypus. In den jeweiligen Grenzen der vereinzelten Verbreitungsgebiete kommt es zu Mischformen der verschiedenen Subspezies.

Mohrenkopfpapageien leben in ihrer Heimat im Allgemeinen paarweise und kommen gelegentlich in kleineren Gruppen von bis zu 20 Tieren vor. Als bevorzugtes Habitat suchen diese Papageien lichte Waldgebiete, Baum- und Strauchsavannen und offenes Farmland in Höhenlagen bis 1.000 m ü. NN auf. In Gebieten mit einem sehr guten Nahrungsangebot sind die Tiere dann auch in größeren Schwärmen anzutreffen.

Selten suchen die Mohrenkopfpapageien den Erdboden auf, ihre Nahrung finden diese Tiere hauptsächlich in den Bäumen und Sträuchern, wo sie Beeren, Samen, Früchte und junge Pflanzentriebe zu sich nehmen. Auf den Erdboden begeben sich die Mohrenkopfpapageien beispielsweise um Kürbiskerne zu verzehren. Unbeliebt ist diese Papageienart bei den Bauern während der Reifezeit von Mais, Erdnüssen und sonstigem Obst. In den jeweiligen Plantagen verursachen sie dann mitunter einige Schäden.

Auf Nahrungssuche begeben sich die Mohrenkopfpapageien bereits in den Morgenstunden, nachdem sie ihren Schlafbaum verlassen haben. Über die Mittagszeit legen die Tiere eine Ruhepause ein und verbleiben äußerst still in den Baumkronen. Ansonsten fallen diese Papageien jedoch oft durch ihre lauten Rufe auf.

Die Brutzeit beginnt zumeist nach Beendigung der Regenperiode, denn in dieser Zeit ist das Nahrungsangebot am üppigsten. Aber auch in der Trockenzeit sind des Öfteren Paare mit Fortpflanzungsaktivitäten beobachtet worden. Die Eier werden in Baumhöhlen mittlerer- beziehungsweise hoher Höhe bebrütet. Die Burtzeit des aus 2 bis 5 Eiern bestehenden Geleges beträgt ungefähr 26 Tage. Über die Dauer der Nestlingszeit liegen aus der Natur keine genauen Angaben vor, gleiches gilt für die Zeit bis zur Selbständigkeit der Jungvögel.

Von allen Langflügelpapageien scheinen die Mohrenkopfpapageien noch am häufigsten zu sein. Er vermag es sich neue Lebensbedingungen anzupassen und ist somit in einigen Gebieten zu einem regelrechten Kulturfolger geworden.


Haltung

In der letzten Zeit wird der Mohrenkopfpapagei außer zur Vermehrung auch nach wie vor vereinzelt als Käfigvogel gehalten. Dass einem einzeln gehaltenen Papagei ein größtmögliches Platzangebot bereitstehen, ihm jederzeit Aufmerksamkeit geschenkt und jede erdenkliche Beschäftigungsmöglichkeit geboten werden sollte, muss mittlerweile unbedingt als Selbstverständlichkeit angesehen werden. Auf die Haltung des Mohrenkopfpapageien als Käfigvogel soll in diesem Bericht aber nicht weiter eingegangen werden; Gegenstand soll hier eher die Unterbringung eines Paares zu Zuchtzwecken sein.

Zur Vermehrung können das Männchen und das Weibchen bereits in einer größeren Zimmervoliere von wenigstens 2 x 1 Meter Grundfläche Platz finden, besser ist jedoch die Unterbringung in einer kombinierten Innen-/Außenvoliere. Die Außenvoliere sollte wenigsten 3 Meter lang und 1 Meter breit sein, die Höhe beträgt bei den meisten Züchtern etwa 2 Meter. Da auch Mohrenkopfpapageien hin und wieder von ihren Schnäbeln Gebrauch machen können sollten keine für die Vögel erreichbaren Holzteile verbaut werden. Metallrahmenkonstruktionen haben sich in der Vergangenheit in diesem Bereich der Voliere bewährt. Da die Mohrenkopfpapageien nur gelegentlich den Erdboden aufsuchen kann dieser in seiner ursprünglichen Form belassen bleiben. Unbedingt muss aber ein zuverlässiger Schutz gegen das Eindringen der Krankheiten übertragenden Schadnager gewährleistet werden können.

In der Außenvoliere haben sich Kletterbäume für viele Papageienarten bewährt, die dann auch möglichst hoch sein sollten und somit einen gern aufgesuchten Sitzplatz für die Mohrenkopfpapageien darstellen. Des Weiteren sollte zudem mindestens eine Sitzstange in einem größtmöglichen Abstand zu dem Kletterbaum angebracht werden, damit die Vögel aufgrund der Distanz zum Gebrauch ihrer Flügel gezwungen werden. Halterungen für frische Zweige zum Benagen können ebenfalls in der Außenvoliere befestigt werden.

Von der Außenvoliere zum Schutzhaus stellt ein jederzeit verschließbares Flugloch die einzige Verbindung für die Mohrenkopfpapageien dar. In dem Innenraum selbst finden die Futter- und Trinkgefäße sowie die Nisthöhle ihren Platz. Eine Grundfläche des Schutzraumes von 1,5 Meter Länge und 1 Meter Breite sollte für ein Paar Mohrenkopfpapageien ausreichend bemessen sein. Eine solide Bauweise der Innenvoliere garantiert eine lange Lebensdauer und bietet den darin untergebrachten Tieren zusätzliche eine gut klimatisierte Unterkunft sowie einen verlässlichen Schutz vor schädlicher Zugluft. Beachtung sollte noch eine gut durchdachte Beleuchtungsanlage und thermostatgeregelte Heizung finden. Im Winter können die in unseren Breiten gezüchteten Mohrenkopfpapagei tagsüber durchaus Zugang zur Außenvoliere erhalten. Bei sehr strengen Frösten sollten die Tiere lieber zum Aufenthalt in der auf etwa 5 °C temperierte Innenvoliere gezwungen werden. Das Flugloch sollte dann verschlossen bleiben.


Ernährung

Mohrenkopfpapageien ausgewogen zu ernähren bereitet kaum Schwierigkeiten. Der verantwortungsvolle Züchter wird zwar immer bemüht sein seinen Pfleglingen ein möglichst artgerechtes Futter anzubieten; häufig gelingt ihm allerdings höchstens eine bedarfsgerechte Fütterung. Artgerecht kann die Fütterung der Mohrenkopfpapageien schon darum nicht sein, weil uns bislang noch lange nicht alle Futterbestandteile aus der afrikanischen Heimat dieser Papageien bekannt sind, und selbst wenn diese irgendwann einmal vollständig bekannt sein sollten, dann wird an der logistischen Fähigkeit mangeln all diese Nahrungsbestandteile hier in Europa in einem erforderlichen Frischezustand zu beschaffen.

So stellt eine Samenmischung einen Nahrungsbestandteil für die Mohrenkopfpapageien in unseren Unterkünften dar. Diese setzt sich zumeist aus Sonnenblumenkernen, Kardisaat, verschiedenen Hirsesorten, Glanz, Hafer, Paddyreis, Perilla und etwas Hanf zusammen. Diese Mischung kann das ganze Jahr über, unter Beachtung strengster hygienischer Bedingungen, auch im angekeimten Zustand angeboten werden. Die normale Körnermischung kann des Weiteren noch mit enthülsten Erd- und Walnüssen angereichert werden.

Mitunter sind afrikanische Papageien schwer an Obst und Gemüse zu gewöhnen. Man sollte diesbezüglich jedoch nichts unversucht lassen, die verschiedenen verfügbaren Früchte bereitzustellen und somit auf ihre Akzeptanz bei den Vögeln hin zu prüfen. Die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten kann man in kleine Würfel schneiden und diese miteinander vermischt in einem Futternapf anbieten, hierauf oder auch auf dem eventuell angebotenen Keimfutter kann dann täglich ein Mineralzusatz gestreut werden.

Als weiterer Nahrungsbestandteil wären die Grünpflanzen zu nennen, welche in der heimischen Natur besonders in den Frühlings- und Sommermonaten zu finden sind. Für die Pflanzen gilt das Gleiche wie für die Früchte, man muss nach vielen Versuchen herausfinden welche Samenstände der Kräuter und Gräser die Mohrenkopfpapageien als Futter bevorzugen. Gern genommen werden in der Regel Löwenzahn und Vogelmiere.

Die Obstbaum- und Weidenzweige wurden in diesem Zusammenhang bereits erwähnt. Weiterhin sollte den hier beschriebenen Papageien ein Kraft- und Aufzuchtfutter geboten werden, insbesondere während der Fortpflanzungsperiode.

Die Fütterung mit Extrudaten ist oftmals umstritten. Sehr von Vorteil wäre, wenn unsere Papageien zur Hälfte pelletiertes Futter und zur anderen Hälfte eine Samenmischung zu sich nehmen würden; jedoch wird man sie dazu kaum bewegen können. Natürlich dürfen die vorher ebenfalls genannten Futterbestandteile auch bei der teilweisen Pelletfütterung nicht fehlen!

Um den Vitaminbedarf der Mohrenkopfpapageien bedarfsgerecht zu decken, empfiehlt es sich in regelmäßigen Abständen ein Multivitaminpräparat über das Trinkwasser zu reichen. An diesen Tagen sollte dann aber auf eine Verfütterung von Obst und Gemüse verzichtet werden, damit die Tiere auch wirklich gezwungen werden dieses Präparat über das Wasser zu sich zu nehmen.


Vermehrung

Mohrenkopfpapageien zur Fortpflanzung zu bewegen ist nicht immer einfach. Wie bei allen Papageien sollten die Paarpartner miteinander harmonieren und so beginnt auch schon das erste Problem. Am besten finden sich die zukünftigen Paarpartner natürlich in einer arteigenen Gruppe; Zwangsverpaarungen sind oft mit dem Risiko behaftet, dass der zu erwartende Zuchterfolg über Jahre ausbleibt. Ist der Besitzer von Mohrenkopfpapageien nun aber in der glücklichen Lage ein zuchtreifes und zudem noch harmonierendes Paar zu besitzen, dann könnte sich der Zuchtverlauf wie folgt abspielen:

Das Paar beginnt sich zunehmend für die bereitgestellte Bruthöhle zu interessieren und das Weibchen inspiziert immer öfter das Innere und bearbeitet die Innenwände ihren Wünschen entsprechend. Als Maße für eine solche Bruthöhle sollten ein Innendurchmesser von 30 cm und eine Höhe von 50 cm ausreichend sein. Auf dem Höhlenboden sollte eine Schicht feiner Hobelspäne fest eingestampft werden.

Das Männchen ist nun immer öfter dabei zu beobachten, wie es sich dem Weibchen mit verengten Pupillen zu nähern versucht und dabei bereits erste Würgebewegungen tätigt. Anschließend wird das Weibchen schließlich von seinem Männchen gefüttert und mitunter folgt danach auch schon der Tretakt.

Einige Wochen später wird sich das erste Ei, des aus 2 bis 5 Eiern bestehenden Geleges in der Bruthöhle befinden. Die Bebrütung übernimmt ausschließlich das Weibchen. Das Männchen begibt sich sehr selten zu seinem Weibchen in die Nisthöhle. Ein- bis zweimal am Tag verlässt das Weibchen das Gelege und später die Jungvögel, um kurze Strecken zu fliegen, etwas Wasser und Futter zu sich zu nehmen, Gefiederpflege zu betreiben und sich vom Männchen füttern zu lassen. Die Inkubationszeit beträgt etwa 26 Tage. Nach dem Schlupf des ersten Jungvogels vergehen etwa 65 Tage bis die Jungvögel erstmals die schützende Brutstätte verlassen. In den letzten Wochen vor dem Ausfliegen ist auch das Männchen öfter in der Nisthöhle anzutreffen, um dem Nachwuchs auch direkt Nahrung zu übergeben.

Nach dem Ausfliegen werden die Jungvögel noch ungefähr 2 bis 3 Wochen von den Eltern mit Futter versorgt, anschließend können die jungen Mohrenkopfpapageien als selbständig bezeichnet werden.


Jörg Asmus, Kalmar (Schweden)


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