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Der Rotbauchara  Ara manilata (Boddaert, 1783)

Der Rotbauchara wurde schon immer sehr selten von Menschenhand gepflegt. In vergangenen Zeiten überlebten von den nach Europa gelangten Importvögeln nur sehr wenige die Prozedur der Ein- und Umgewöhnung. Anfangs ging man davon aus, dass den Rotbaucharas ein lebensnotwendiger Stoff in ihrer sonst üblichen Nahrung fehlte und dass dieser Umstand zu der hohen Sterblichkeitsrate unter den Importtieren führte. Hierbei handelte es sich um eine Vermutung, die als solches nie bestätigt werden konnte. In der Gegenwart kommen kaum noch importierte Rotbaucharas in den Handel und die wenigen in Menschenobhut gepflegten Tiere müssen sich durch erfolgreiche Nachzuchten selbst in ihrem Bestand erhalten. Dies kann eigentlich nur durch eine engagierte Tätigkeit der Züchter erfolgen.

Erstmalig konnte dieser außergewöhnliche Ara 1872 im Zoologischen Garten von Amsterdamm den interessierten Menschen präsentiert werden. Seitdem tauchten zwar innerhalb Europas hier und da Rotbaucharas auf, aber Angaben über die Ersteinfuhr nach Deutschland fehlen beispielsweise in der Fachliteratur. Ebenfalls mangelt es an Zuchtberichten, so ist beispielsweise auch die deutsche Erstzucht bislang nicht genau bekannt geworden. Zuchterfolge gab es aber im Vogelpark Walsrode und auch bei einigen deutschen Züchtern.

Bei dieser Art handelt es sich um einen recht leisen Vertreter unter den Papageien, der sich in seinem Verhalten nicht wesentlich von anderen Gattungsangehörigen seiner Größe unterscheidet. Aufgrund seiner Seltenheit in Menschenobhut sollten Rotbaucharas grundsätzlich aber nur paarweise in einer Voliere untergebracht werden und vorerst ausschließlich mit dem Ziel der Vermehrung gehalten werden! Hierzu ist es sicherlich auch vorteilhaft unter den Haltern von Rotbaucharas eine Gemeinschaft zu gründen, die mittels einer gewissenhaften Zuchtbuchführung möglichst verwandtschaftsferne Paarzusammenstellungen realisieren und somit einen größtmöglichen genetischen Pool unter den Gefangenschaftsvögeln ermöglichen.


Beschreibung

Die Grundgefiederfarbe des etwa 50 cm langen Aras ist grün. Das Stirngefieder und der Vorderkopf sind blau gefärbt; diese Färbung geht zum Hinterkopf hin in Grün über. Das Rücken- und Bauchgefieder ist grünlichgelb gesäumt. Das Brustgefieder erscheint in einem bläulichgrünen Farbton und zeigt auch in eine grüngelbliche Säumung. Ebenfalls bläulichgrün sind die Unterschenkel gefärbt, hier hingegen sind die Federn etwas heller gesäumt. Auf dem Unterbauch ist ein großer braunroter Fleck erkennbar, dem der Rotbauchara seine deutsche Namensgebung verdankt. Die Hand- und Armschwingen sind an den Außenfahnen blau gefärbt und die Innenfahnen sind blauschwarz gesäumt. Blau ist auch der Flügelbug. Die äußeren großen Flügeldecken zeigen auf den Außenfahnen eine grünblaue Färbung. Die Flügelunterseite ist bei den Rotbaucharas gelbgrün gefärbt.

Blaugrün sind wiederum auch die Oberschwanzdecken. Der Schwanz selbst ist auf der Unterseite olivgelb und auf der Oberseite grün gefärbt.

Die nackte Gesichtshaut ist bei dem Rotbauchara gelblich. Der verhältnismäßig kleine Schnabel zeigt eine schwarze Färbung und die Füße eine dunkelgraue. Die Iris ist dunkelbraun. Unter den Rotbaucharas besteht kein Geschlechtsdimorphismus, so dass zur sicheren Unterscheidung der beiden Geschlechter nur eine Endoskopie beziehungsweise DNA-Analyse angewandt werden kann.

Juvenile Rotbaucharas unterscheiden sich von den erwachsenen Tieren durch einen in seiner Ausdehnung geringeren braunroten Bauchfleck.


Heimat und Lebensweise

Der Rotbauchara besitzt ein relativ großes Verbreitungsgebiet; es erstreckt sich fast über alle noch existierenden Waldgebiete des Amazonas-Regenwaldes. So kommt diese Art auf Trinidad vor und weiter südlich auf dem südamerikanischen Festland beginnt sein Verbreitungsgebiet in Französisch-Guayana, zieht sich westwärts über Surinam bis Guayana, erstreckt sich über Nord- und Südost-Venezuela bis Kolumbien. Östlich der Anden grenzt die westlichste Ausdehnung, reicht nördlich bis Meta und südlich bis Ost-Peru. Des Weiteren trifft man die Rotbaucharas auch in den Gebieten des nördlichen Boliviens an, und in Brasilien in der Provinz Mato Grosso, Goiás to Piauí sowie West-Bahia.

Das Vorkommen des Rotbaucharas hängt sehr stark von dem Vorhandensein der Mauritia-Palmen ab. Die Früchte dieser Palmenart dienen diesen Aras als Hauptnahrung und wahrscheinlich ergaben sich aus dem Fehlen dieser Nahrung in Menschenobhut auch die anfänglichen Probleme in der Haltung dieser Tiere außerhalb ihrer Heimat.

In den Palmsümpfen gelten die Rotbaucharas als typische Vögel und man trifft sie hier teilweise in Schwärmen von bis zu einhundert und mehr Exemplaren an. Hier finden diese Aras auch ihre Übernachtungsplätze, allerdings werden zu diesem Zweck auch Schlafbäume auf kleineren Inseln inmitten von Flüssen aufgesucht. Aber auch in Parks und Plantagenpflanzungen sind die Rotbaucharas hin und wieder vertreten.

Insgesamt halten sich diese Aras aber eher in den tieferen Regionen ihres Verbreitungsareals auf, Höhenlagen von über 500 m ü. NN werden von ihnen kaum aufgesucht. Immer wieder ist ihr Vorkommen aber an die Mauritia-Palmen gebunden.

Die Brutzeit erstreckt sich bei den Rotbaucharas, je nach ihrem Vorkommen, von Februar bis Juni eines jeden Jahres. Es wurden aber auch aktiv genutzte Bruthöhlen im September gefunden. Die Nestgelegenheit befindet sich fast ausnahmslos in den Höhlen abgestorbener Palmstämme. Es wurden aber auch schon Gelege dieser Aras in verlassenen Spechthöhlen gefunden.

Die Eier der Rotbaucharas sind elliptisch und ohne Glanz. Ein einzelnes Ei aus der Sammlung des American Museum of Natural History in New York hat die Maße 42,4 x 26,8 mm.

Weitere brutbiologische Daten sind mir aus der Heimat der Rotbaucharas derzeit leider nicht bekannt. Obwohl die Art in ihren Verbreitungsgebieten relativ häufig vorkommt, wäre es doch wünschenswert, dass von diesem reizvollen Ara weitere Einzelheiten seiner Lebensweise ans Tageslicht kommen. Allein eine gewisse Aufklärung zur engen Bindung der Rotbaucharas an die Mauritia-Palme könnte eventuell schon für eine Verbesserung der Ernährungsmethoden in Menschenobhut führen.


Haltung

Bei der Haltung der hier beschriebenen Araart müssen im Grunde keine außergewöhnlichen Dinge berücksichtigt werden. Zu Vermehrungszwecken sollte ein Paar dieser Aras separat in einer kombinierten Voliere, bestehend aus einem Schutzraum und einer Außenvoliere, untergebracht werden. Die Außenvoliere sollte so groß bemessen sein, dass es Vögel dieser Körpergröße hinreichend Platz zum fliegen gewährleisten kann. Um sicher zu gehen in dieser Hinsicht auch die gesetzlichen Mindestanforderungen zu erfüllen, sollte sich der zukünftige Halter von Rotbaucharas bei seiner zuständigen Behörde nach den geforderten Haltungsbedingungen für diese Araart erkundigen. Späterer Ärger bei eventuellen behördlichen Kontrollen kann so weitestgehend im Vorfeld ausgeschlossen werden. Ich halte bei der Außenvoliere eine Länge von mindestens 5 m für ein Paar Rotbaucharas erforderlich. Die Breite und Höhe sollte meiner Ansicht jeweils 2 m betragen. Können den Aras noch größere Flugvolieren zur Verfügung gestellt werden kommt es auf jeden Fall dem Wohlgefühl der Tiere zugute. Zumeist scheitert dies aber an den finanziellen Mitteln und dem zur Verfügung stehenden Platzangebot.

Da es sich bei den Rotbaucharas um Waldbewohner handelt sollte ihnen in der Außenvoliere auch ein schattiger Platz zur Verfügung stehen, der ihnen in den warmen Sommermonaten ein wenig Schutz vor der prallen Sonne bieten kann. Des Weiteren ist es empfehlenswert auf der Außenvoliere eine Beregnungsanlage zu installieren. Diese hilft besonders an sehr heißen Tagen für ein wenig Abkühlung zu sorgen.

Um die Flugmuskulatur der Vögel im ausreichenden Maße zu fordern sollten die Sitzstangen in der Außenvoliere, aber auch im Schutzraum in einem größtmöglichen Abstand zueinander angebracht werden. Gerade die kleineren Aras machen eher noch von ihren Flügeln Gebrauch und überbrücken diese relativ kurzen Distanzen im Flug. An der Stirnseite der Außenvoliere sollte den Rotbaucharas nach Möglichkeit ein Kletterbaum geboten werden. Dieser kann bis zur Volierendecke reichen und wird von den Tieren in der Regel recht gern aufgesucht, ist dort doch zumeist auch die höchstgelegenste Sitzmöglichkeit in der Voliere überhaupt zu finden, der einen besseren Überblick gewährleistet und somit auch das Sicherheitsgefühl der Aras stärkt.

Der Erdboden wird von den Rotbaucharas nur selten aufgesucht und kann aus diesem Grund in seiner natürlichen Form erhalten bleiben. Lediglich die seitlichen Begrenzungen der Außenvoliere sollten mit einem tiefen Fundament zum Schutz gegen eindringende Schadnager und auch Raubtieren versehen werden.

Die Verbindung zur Innenvoliere wird im Regelfall über ein Flugloch geschaffen, welches nach Bedarf geschlossen werden kann. Der Schutzraum selbst sollte nach Möglichkeit wieder größtmöglichen Platz für ein Paar Rotbaucharas bieten und zumindest den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. In diesem Raum befinden sich die Trink- und Futtergefäße, möglichst in Sitzstangennähe, und die Nistmöglichkeit.

Aus technischer Sicht muss bei der Innenvoliere die Beleuchtung und die Heizung berücksichtigt werden. Die Beleuchtung sollte möglichst mit Truelight-Lampen erfolgen; diese sind zwar in der Anschaffung relativ teuer kommen jedoch dem Tageslichtspektrum sehr nahe und sind somit auch nicht annähernd so schädlich wie beispielsweise die sogenannten Neon-Lampen. Eine Steuerung der Tageslichtzeit kann im Normalfall über eine Zeitschaltuhr erfolgen. Zur Nachtzeit sollte an eine schwach leuchtende Lampe, möglichst im Niedrigvoltbereich, gedacht werden, die den Tieren in Schrecksituationen eine Orientierung im Raum ermöglicht.

Rotbaucharas zählen zwar nicht unbedingt zu den stark nagenden Araarten, aber dennoch sollte der Schutzraum aus einem soliden Baumaterial bestehen, dass zudem eine gute Wärmedämmung gewährleistet. Eine solche Isolierung hilft die sonst zu hohen Heizkosten minimieren. Als Heizsystem wird in den meisten Fällen eine Elektroheizung Anwendung finden. Andere Heizungen werden sicherlich nur in größeren Zuchtanlagen oder im direkten Anschluss an ein Wohngebäude rentabel. Die Innentemperatur sollte für Rotbaucharas in der kalten Jahreszeit um die 10 °C betragen. Selbstverständlich ist auch bei dem Schutzraum daran zu denken, dass Schädlingen jedweder Art der Zugang verwehrt wird.


Ernährung

Abgesehen von der engen Bindung der Rotbaucharas zu den Mauritia-Palmen und den anfänglichen Schwierigkeiten diese Aras in Menschenobhut am Leben zu erhalten, kann die Ernährung der Rotbaucharas im Allgemeinen als einfach bezeichnet werden.

Das Grundfutter besteht aus einer Samenmischung, die sich im Großen und Ganzen aus Sonnenblumenkernen, Kardisaat, verschiedenen Nusssorten, Hafer, Weizen, Mais, unterschiedlichen Hirsesorten, Glanz und Kürbiskernen zusammensetzt.

Mit Beginn der alljährlichen Zuchtphase sollte den Tieren zusätzlich eine angekeimte Getreidemischung als Nahrung angeboten werden. Das Keimfutter wird in der Regel recht gern von den Aras aufgenommen und wurde von mir immer zusammen mit dem Obst- beziehungsweise Gemüsewürfeln in einen Napf angeboten.

Die Auswahl an Obst und Gemüse richtet sich nach den Vorlieben der Aras. Die unterschiedlichen Individuen besitzen auch unterschiedliche Vorlieben hinsichtlich dieser Nahrungsbestandteile, so dass es letztendlich an dem Halter dieser Tiere liegt eine möglichst große Palette an Obst- und Gemüsesorten zusammen zu stellen, damit den Vögeln auch ein bedarfsgerechtes Nahrungsangebot gereicht werden kann. Der Halter von Rotbaucharas muss schließlich möglichst viele verschiedene Sorten ausprobieren und wird so schnell herausfinden können was seine Tiere bevorzugen. Eine artgerechte Ernährung wird uns in europäischen Breiten sowieso nicht gelingen, so dass eigentlich immer zusammen mit Multivitaminpräparaten und auch zusätzlichen Mineralstoffmischungen ernährt werden muss.

Neben den bereits genannten Nahrungsbestandteilen sollten auch Grünpflanzen nicht im täglichen Angebot fehlen. Besonders gern werden Vogelmiere und Löwenzahn von den Rotbaucharas aufgenommen. Des Weiteren stellen auch frische Obstbaum- und Weidenzweige eine beliebte Nahrungs- und Beschäftigungsmethode dar. Die Rinde dieser Gehölze wird äußerst gern benagt und die jungen Pflanzentriebe finden auch schnell das Interesse der Aras.

Besonders vor und während der Fortpflanzungsperiode sollte dem angehenden Brutpaar ein zusätzliches Kraft- und Aufzuchtfutter gereicht werden. Manche Paare finden jedoch erst während der Jungenaufzucht Interesse an dieser Art Futter.

Weiteres ist bei der Ernährung der hier beschriebenen Araart eigentlich nicht zu beachten. Die hygienischen Bedingungen sollten immer besondere Beachtung finden und saubere Trink- und Futtergefäße selbstverständlich sein.


Vermehrung

Zuchtreife und harmonierende Paare beginnen unter besten Haltungsbedingungen und in tadelloser Brutkondition oftmals schon Ende März oder Anfang April damit sich eingehender für die bereitgestellte Bruthöhle zu interessieren. Beide Paarpartner gegeben sich tagsüber für längere Zeit in das Innere der späteren Niststätte, benagen dort die Innenwände und schaffen bereits eingestampftes Nistmaterial wieder nach Außen. Eine solche Bruthöhle sollte einen Innendurchmesser von ungefähr 35 cm besitzen und eine Höhe von etwa 60 cm. Das Schlupfloch sollte möglichst einen Durchmesser von 9 cm besitzen. Ich verwendete immer Naturstammnisthöhlen, die zumeist industriell aus Eichenstämmen gefertigt wurden.

Ich habe die Erfahrung machen können, dass sich meine Rotbaucharas mir gegenüber nicht aggressiv verhielten und selbst das Weibchen bei erscheinen meiner Person in der Innenvoliere das Gelege und später die Jungvögel verließ. Ich musste mich in dieser Zeit immer sehr bei der täglichen Fütterung beeilen damit das Weibchen wieder schnellstmöglich in die Höhle zurückkehrte.

Das Gelege besteht aus 3 bis 4 Eier und wird allein vom Weibchen bebrütet. Die Brutzeit beträgt 25 Tage und nach dem Schlupf des ersten Jungvogels wird der Nachwuchs noch etwa ein bis zwei Wochen allein Weibchen mit Nahrung versorgt. Erst danach beteiligt sich auch das Männchen direkt an der Aufzucht des Nachwuchses. In der Zeit zuvor hält sich das Männchen meist in der Nähe der Nisthöhle auf und ist bei jeglichen Störungen von Außen sehr aufgeregt. Sobald das Weibchen ein- bis zweimal am Tag die Bruthöhle verlässt ist das Männchen stets sehr umsorgt um seine Partnerin. Es füttert sein Weibchen und gelegentlich kommt es auch zu einer kurzen gegenseitigen Gefiederpflege. Dann fliegt das Weibchen noch kürzere Strecken und nimmt selbst noch etwas Futter und Wasser zu sich bevor es wieder in die Nisthöhle verschwindet.

Der erste Jungvogel verlässt ungefähr 65 Tage nach dem Schlupf erstmals die Nisthöhle und wagt anfängliche Flugversuche, die anfangs noch sehr unbeholfen wirken und meist erst nach 3 bis 4 Tagen die Gewandtheit der Altvögel.

Nach weiteren 3 bis 4 Wochen kann der Nachwuchs schließlich als selbständig bezeichnet werden und dann von den Eltern getrennt werden. In Zukunft sollte auf die Vermehrung solch seltener Arten wie dem Rotbauchara besonderes Augenmerk gelegt werden, damit die Bestände in Menschenobhut auf eine breite und stabile Basis gelangen. Da die Anzahl der Rotbaucharas in Menschenobhut nicht sonderlich groß ist muss auch über die Schaffung eines Zuchtprojektes nachgedacht werden, dass eine verwandtschaftsferne Vermehrung gewährleistet und somit den Inzuchtquotienten in einem guten Verhältnis hält.


Literatur
- DE GRAHL (1969-1974), Papageien unserer Erde Band 1 und 2, Braunschweig u. Hamburg
- HOPPE (1992), Aras, Stuttgart
- LANTERMANN (1999), Papageienkunde, Berlin
- LANTERMANN, S. u. W. (1986), Die Papageien Mittel- und Südamerikas, Hannover
- LOW (1983), Das Papageienbuch, Stuttgart
- ROBILLER (1990), Papageien 3, Stuttgart
- ROBILLER (2003), Das große Lexikon der Vogelpflege, Band 1 u. 2, Stuttgart
- STRUNDEN (1986), Die Namen der Papageien und Sittiche, Bomlitz


Jörg Asmus, Kalmar (Schweden)


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